GESUCHT!
Links in der Menuleiste sind verschiedene Punkte anklickbar, die zeigen, wo unsere Familie in der Forschungsarbeit nicht weiterkommt. Wenn Sie zum einen oder anderen Thema eine Idee haben, Informationen ergänzen können oder Personen aus eigenem oder fremden Stammbäumen hinzufügen können: Melden Sie sich bitte.
Denn: Immer wieder gibt es Punkte, an denen ein Weiterkommen so gut wie ausgeschlossen scheint. Die Zeit, die man nicht hat, der Aufwand, den man gerade einmal nicht betreiben kann, sind ja nur eine Seite der Medaille. Da wird man sich im Laufe der Zeit ja dann doch irgendwie zu behelfen wissen!
Auf der anderen Seite stehen aber die Fährnisse der Zeitenläufe, denen die notwendigen Quellen (i.d. Regel Kirchenbücher und Archivakten) ausgesetzt waren.
Kriege und Brände haben wichtige Archivalien vernichtet. Wenn überhaupt, so lassen sich nur noch über Umwege halbwegs befriedigende Ergebnisse erzielen.
Gleich zerstörerisch wirkt aber der in jedem Zeitalter immer wieder auftauchenden Forschungsschädling: der gemeine Dummbatz (Dummbatzius simplex). Dieses possierliche Tierchen vernichtet mit Hingabe alles Alte aus unterschiedlichen Gründen: Während die Dummbatzia puria dem Zwang unterliegt, die Wohnhöhle möglichst von allem zu befreien, das kaum älter als fünf Jahre ist und worauf sich möglicherweise Staub und bösartige Keime ansammeln könnten, so ist der Blick des Dummbatzius avarus immer und stetig auf alles Alte gerichtet, das sich zu Geld machen läßt; mit frohem Herzen schleppt er es davon und freut sich über jeden guten Groschen, den er in seiner Wohnhöhle anhäufen kann.