INHALT
1 Zu dieser Arbeit
1.1 Zeitzeugen und
Zeitzeugenproblematik
1.1.1 Zeitzeugenproblematik
1.1.2 Osteuropäische
Zeugen
1.1.3 Entnazifizierungsakten als Zeitzeugnisse
1.2 Quellen und Literatur
1.2.1 Wuppertal
1.2.2 Deutsche Archive und Sammlungen
1.2.3 Ausländische Archive
1.2.4 Was fehlt?
1.2.5 Literatur
1.3 Die Kataloge: Quellensammlungen zu Lägern und Arbeitsstellen
2 Einleitung
2.1 Definitionsproblematik und Begrifflichkeit
2.2 Wege zum Stiftungsgesetz
3 Bestimmungen, Allgemeines, Anwerbung und Deportationen
3.1 Arbeitsmarkt und Ausländereinsatz
3.1.1 Allgemeine Arbeitsmarktlage
3.1.2 Industrie- und Handelskammer in Wuppertal
3.1.3 Erfahrungen des Ersten Weltkriegs
3.1.4 Problematische Freiwilligenwerbung
3.1.5 Frühe Zwangsmaßnahmen in Polen
3.1.6 Dienstverpflichtung als Zwangsinstrument
3.2 Aus der Sowjetunion nach Wuppertal
3.2.1 Einfall in die Sowjetunion und Arbeit unter deutscher Besatzungsmacht
3.2.2 Werbung
3.2.3 Deportation der ‚Ostarbeiter‘
3.2.3.1 Das Beispiel Nikolajew
3.3 Staatlich vorgegebene Lebens- und Arbeitsbedingungen
3.3.1 Entlohnung
3.3.1.1 Arbeitsverhältnisse und Entlohnung von Polen
3.3.1.2 Arbeitsverhältnisse und Entlohnung von Ostarbeitern
3.3.1.3 Entlohnung, Sozialleistungen und Urlaub der übrigen zivilen Zwangsarbeiter
3.3.2 Lebensverhältnisse, Verpflegung und Organisation
3.3.2.1 Sonderregelungen für Polen
3.3.2.2 Sonderregelungen für Ostarbeiter
3.3.3 Vorgeschriebene Regelungen zu Lagern
3.4 Diskriminierung durch Rassenpolitik
3.5 Spannungen und Differenzen innerhalb der deutschen Politik
3.5.1 Einwände aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung
3.5.2 Relative Verbesserungen
4 Kriegsgefangene
4.1 Erster Einsatz
4.1.1 Russische Gefangene in den ersten Kriegsmonaten
4.2 Richtlinien zum Einsatz von Kriegsgefangenen
4.2.1 Bestimmungen seitens der Wehrmacht
4.2.2 Allgemeine Bestimmungen zum Einsatz von Kriegsgefangenen
4.2.3 Besondere Maßnahmen und Strafen
4.3 Kriegsgefangene in Wuppertal
4.3.1 ‚Badoglios‘ in Hahnenfurth
4.3.2 Franzosen in Ronsdorf
4.3.3 Kriegsgefangene bei der Reichsbahn
4.3.4 Beispiele städtischer Kriegsgefangenenlager
4.3.4.1 Kriegsgefangenenlager am Giebel
4.3.4.2 Kriegsgefangenenlager Freibankhalle Schlachthof Barmen
4.3.4.3 Kriegsgefangenenlager Nr. 106 - Städtischer Bauhof Bayreuther Straße
4.3.4.4 Kriegsgefangenenlager Nr. 175, Stadtreinigungsamt
5 Arbeitsverwaltung
5.1 Allgemeines
5.1.1 Struktur und Überblick
5.1.2 Arbeitsamtsmitarbeiter im ‚Arbeitseinsatz‘
5.2 Arbeitsamt Wuppertal
5.2.1 Führende Köpfe
5.2.1.1 Eberhard Blachetta
5.2.1.2 Dr. Jakob Westrich
5.2.1.3 Julius Hüsecken
5.2.2 Durchgangslager Giebel
5.2.3 Arbeitseinsatz im Lager am Giebel
5.2.4 Krankenabteilung am Giebel
6 In Wuppertal
6.1 Allgemeine Angaben und Zahlen
6.2 Wuppertaler im Nationalsozialismus
6.2.1 Einige
Aspekte zur Zeit des Nationalsozialismus
6.2.2 Propagandaeinsatz
6.2.3 Kurze
Anmerkungen zur Situation der Bevölkerung
6.3 Unterbringung und Lebensverhältnisse
6.3.1 Lagerbau in Wuppertal
6.3.2 Unterkünfte in der Praxis
6.3.2.1 Gemeinschaftslager Küllenhahn
6.3.2.2 Gemeinschaftslager Ronsdorf
6.3.2.3 Gemeinschaftslager Klingelholl
6.3.2.4 Lager P.F. Reinshagen, Bredde 4
6.3.2.5 Lager Metzenauer & Jung, Katernberger Str. 200
6.3.2.6 Wilhelm
Hermes - Frauenlager Bahnhof Nächstebreck
6.3.2.7 Lager Schlaraffia-Werke Hüser & Co. KG, Kreuzstraße 29/31
6.3.2.8 Gemeinschaftslager am Opphof
6.3.2.9 Gemeinschaftslager Haarhausen - Barackenlager Schellenbeck
6.3.2.10 Lager- und Industriezentrum Langerfeld
6.3.3 Versorgung ziviler Zwangsarbeiter
6.3.3.1 Lebensmittelversorgung
6.3.3.2 Kantinenverkäufe, Lebensmittel- und Warenbeschaffung
6.3.3.3 Bekleidung und Schuhe der ‚Ostarbeiter‘
6.3.4 Städtisches Bordell Ohligsmühle
6.3.5 Zwangsarbeiter im Bombenkrieg
6.3.5.1 Enschädigungen für Ausländer im Krieg
6.4 Bevölkerung und Ausländer
6.4.1 Frauenlob - die anonymen Helferinnen
6.4.2 Privatarbeiten und Freundschaften
6.4.3 Emotionalität
6.4.3.1 Feindbilder und persönlicher Bezug zur Rüstungsproduktion
6.4.3.2 Kriegsbedingte ‚Schicksalsgemeinschaft‘
6.4.3.3 Beziehungen untereinander
6.4.3.4 Religion und Kirchenbesuch
7 Im ‚Einsatz‘ für Stadtverwaltung und städtische Betriebe
7.1 Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter bei der Stadtverwaltung
7.1.1 Kriegsgefangenarbeit für die öffentlichen Luftschutzeinrichtungen
7.1.2 Versorgungssicherung
durch Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter
7.1.3 Enttrümmerungs und Wiederaufbauarbeiten
7.1.4 Städtische Alltagsarbeiten in Wuppertal
7.1.4.1 Garten und Forstamt
7.1.4.2 Wuppertaler Zoo
7.1.4.3 Berufsfeuerwehr - SHD - TN
7.1.4.4 Straßenverkehrsamt
7.1.4.5 Straßenreinigung, Müllabfuhr und Müllverbrennung
7.1.4.6 Städtische Werke Wuppertal
7.1.4.7 Schlachthof
7.2 Struktur des Ausländereinsatzes bei der Stadt
7.2.1 Städtische Verantwortungsstellen
7.2.2 Abrechnung
7.2.3 Zahlen
7.2.4 Köpfe
7.2.5 Zivile Zwangsarbeiter in Städtischen Schulen
7.2.6 ‚Lagerleben‘ am Beispiel städtischer Läger
7.2.6.1 Lager Schule Klippe
7.2.6.2 Jugend-Lager Schule Kleestraße
7.3 Wuppertaler Bahnen AG
7.4 Bergische Elektrizitätsversorgungs GmbH
7.5 Sondereinsätze in Wuppertal
7.5.1 KZ-Buchenwald, Baubrigade IV
7.5.2 Arbeitsbataillone (L)
7.5.3 Kriegsgefangenen-Sondereinheiten
8 Zwangsarbeit im Haushalt
8.1 Verschleppte Kinder
8.2 In Wuppertaler Haushalten
9 Reichsbahn und Reichspost
9.1 Die Deutsche Reichsbahn und die Eisenbahndirektion Wuppertal
9.1.1 Die Bahn als Transportmittel
9.1.2 ‚Arbeitgeber‘ Reichsbahn
9.2 Deutsche Reichspost
10 Landwirtschaft
11 Die Wuppertaler Wirtschaft in NS-Zeit und Krieg
11.1 Staats- und Parteieinfluß in den Firmen
11.1.1 NSBO
11.1.2 DAF - Die Deutsche Arbeitsfront
11.1.2.1 Emil Dörner - Kreisobmann der DAF
11.1.2.2 Heini Bangert - Gauobmann der DAF
11.1.3 Beispiele aus Wuppertaler Betrieben
11.2 Deutsche und Ausländer im Betrieb
11.2.1 Unter ‚Kollegen‘
11.2.2 Die Firma als Zuchtmeister - Betriebsstrafen
11.2.3 Sabotageangst - Sabotageverdacht
11.3 Arbeitgeber im Krieg
11.3.1 Beschäftigung von Zwangsarbeitern
11.3.2 Stellung von Betrieben im Krieg
11.3.2.1 Stillegungen und Teil-Stillegungen in der Wuppertaler Textilindustrie
11.3.3 Aspekte zum Gewinn aus Zwangsarbeit
11.4 Betriebe in der Kriegswirtschaft und Rüstungsproduktion
11.4.1 Wuppertaler Rüstungsproduktion
11.4.1.1 Produktion in den Weltkriegen
11.5 Firmenbeispiele während des Krieges
11.5.1 Fahrradwerke Bismarck A.G.
11.5.2 Lackfabrik Dr. Kurt Herberts & Co.
11.5.3 Hans Moog - Deutsche Leucht- und Signalmittelwerk Dr. Feistel KG
11.5.3.1 Hans Moog
11.5.3.2 Deutsches Leucht- und Signalmittelwerk Dr. Feistel KG
11.5.4 Flugzeugbau Gottlob Espenlaub
11.5.5 Homann-Werke
11.5.5.1 Von der Gründung bis zum Zweiten Weltkrieg
11.5.5.2 Die Homann-Werke als Rüstungsbetrieb
11.5.5.3 „Wehrmittelbeschädigung“
11.5.5.4 Verlagerung der Herdeproduktion ins Ausland
11.5.5.5 Fertigung der Messerschmitt Me 262
11.5.5.6 Deckname „Kauz“ – Produktion im Schee-Tunnel
11.5.5.7 Produktionsstätte „Elberfelder Papierfabrik“
11.5.5.8 Werksverlagerung 1945
11.5.5.9 Soziale Einrichtungen
11.5.5.10 Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen bei den Homann-Werken
11.5.5.11 Homann nach 1945
11.5.5.12 Fusion(en) und Schließung
11.5.6 Dreherei Wuppertal - Widia-Werk der Friedrich Krupp AG, Essen
11.5.7 G. & J. Jaeger GmbH
11.5.8 Rudolf Rautenbach
11.5.9 Vorwerk & Sohn
11.5.9.1 Wirtschaftliche Lage und Kriegsproduktion
11.5.9.2 Ausländische Arbeitskräfte in Zahlen
11.5.9.3 Unterkünfte
11.5.9.4 Ernährung
11.5.9.5 Arbeitseinsatz
11.5.9.6 Zum Umgang mit Ausländern
11.5.9.7 Sowjetische Kriegsgefangene bei Vorwerk & Sohn
11.5.9.8 Die Erlebnisse eines Betroffenen
11.5.9.9 Vorwürfe gegen die Betriebsführung
11.6 Einsätze der Organisation Todt in Wuppertal
12 Gesundheitswesen: Versorgungs- und Einsatzorte
12.1 Zwangsarbeiter als Arbeitskräfte
12.1.1 Wuppertaler Krankenhauslandschaft
12.1.2 Eine Odyssee durch Wuppertaler Krankenhäuser
12.2 Ausländische Patienten
12.3 Thema: Abtreibung
12.4 Ausländer und der Bemberg Gesundheitsdienst
13 Tod und Geburt in Wuppertal
13.1 Allgemeine Angaben zu den Jahren 1940-45
13.2 Untersuchungszeitraum: Januar 1944 - Mitte 1945
13.2.1 Ursachen ausländischer Todesfälle
13.2.2 Gewaltsame Todesfälle
13.2.3 Unglücksfälle
13.2.4 Ausländer als Opfer des Bombenkrieges
13.2.5 Sterbeorte
13.2.6 ‚Krankensammellager‘ des Arbeitsamtes?
13.2.7 Bestattungen und Zwangsarbeitergräber
13.3 Geburten in Wuppertal
13.4 Kindersterblichkeit
13.4.1 Vom Säuglingssterben bei Kolb & Co.
14 Repression, Verfolgung, Strafen und Hinrichtungen
14.1 Fluchten
14.2 Schikanen, Razzien und Prügel
14.3 Im Umfeld der Gestapo
14.3.1 Arbeitserziehungslager
14.3.2 Gestapohaft - Gefängnisaufenthalte
14.3.3 „Sonderbehandlung“ - Die Hinrichtungen der Gestapo
14.3.3.1 Heimliche Morde
14.3.3.2 Massenmorde bei Kriegsende
14.3.4 Gegenwehr und Maßnahmen gegen deutsche Täter
14.3.4.1 Vergebliche Versuche
14.3.4.2 Ermittlungsgegenstand: Ausländische Opfer - Deutsche Täter
14.3.4.3 Blinde Gegengewalt
15 Kriegsende
15.1 Schanzarbeiten an der Westfront
15.1.1 Flucht von der Westfront
15.2 Herbst und Winter 1944/1945
15.3 Kriegsende in Wuppertal
15.3.1 Plünderungen
15.3.2 Selbstmorde
15.3.3 Morde
15.4 Displaced Persons
15.4.1 Wuppertaler DP-Lager
15.4.1.1 In den Kasernen
15.4.2 Kontakte mit Deutschen
15.4.3 Abreise
15.4.3 In der Sowjetunion
15.5 In der Nachkriegszeit
16 Katalog: Quellensammlung Arbeitsstellen
16.1 Staat / Parteigliederungen
16.2 Stadt / Stadtbetriebe
16.3 Städtische
Zwangsarbeiter und Kriegsgefangene in fremden Betrieben
16.4 Unternehmen der
Privatwirtschaft
16.5 Landwirtschaft
16.6 Kirchliche,
medizinische und soziale Einrichtungen
16.7 Privathaushalte
16.8 Auswärtige
Unternehmen ohne Firmensitz in Wuppertal
16.9 Fragliche Arbeitsstellen
17 Katalog: Quellensammlung Läger und Unterkünfte
17.1 Läger und Unterkünfte, offensichtlich mit Lagercharakter
17.2 Läger und Unterkünfte ohne Adresse
17.3 Sammelunterkünfte, mutmaßlich ohne direkten Lagercharakter
17.4 Städt. Schulen als Sammel- oder Familienunterkünfte
17.5 Läger der Organisation Todt
17.6 Auswärtige Läger, augenscheinlich mit Wuppertaler Bezug
18 Rüstungshersteller und Rüstungsproduktion
18.1 Wuppertaler Firmen
im Ersten Weltkrieg
18.2 Wuppertaler
Firmen im Zweiten Weltkrieg
18.3 Zweigbetriebe
Wuppertaler Firmen, die bei Kriegsende verlorengingen
18.4 Demontageliste v. 16.10.1947
19 Dokumentenanhang
20 NACHWEISE
Quellen
ungedruckte
Quellen
gedruckte
Quellen
Presse
Literatur
Elektronische Medien